Fühle ich mich nun eingeladen? - Nein, weiterhin ein Nein zu Small Talk. Aber Danke für den Hinweis, denn mein Leben hat sich in den letzten Jahren so sehr mehrfach auf den Kopf gestellt, dass ich dachte, vom Alten wäre nichts mehr übrig. Die Ablehnung von Small Talk, sie hat bis heute überlebt. Eine unbefriedigende Oberflächlichkeit, die meine Tiefe nicht einlädt.
Interessant fand ich die Bemerkung, dass Deep Talk gerne die Unterschiede herausarbeitet.
Das scheint nicht der Deep Talk zu sein, den ich liebe.
Das scheint ein Deep Talk zu sein, der für mich unter der Überschrift "Diskussion" läuft.
Ein Rationales Argumente-Gefecht, das nach einem Sieger sucht.
Deep Talk sucht nicht. Deep Talk findet.
Gleichschwingendes. Aufschwingendes.
SeelenErhebendes im Miteinander des Momentes.
Das kann auch im Zug geschehen ... wenn der Zugbegleiter mich anspricht mit einem:
"Sie sind irgendwie anders!" ... und ich schaue und ich fühle und er setzt sich und wir reden
- in der ersten Minute längst im Deep Talk gelandet.
danke für deine Rückmeldung und Gedanken dazu. Ich glaube, es gibt nicht nur "den einen Deep Talk", ebenso wenig wie es "den einen Small Talk" gibt.
Da mag dann bei jedem eine ganz bestimmte Form zuerst in den Sinn kommen, vielleicht gar ein bestimmtes Gespräch, das einem besonders im Gedächtnis geblieben ist.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass all diesen wunderbaren Deep Talks mit Freunden und Bekannten, ob nun inklusive Herausstellung von großen und kleinen unterschiedlichen Meinungen oder im Konsens, allen eine große Zahl an sich abtastenden Small Talk, in der einen oder anderen Form vorausging.
Wenn mich ein Zugbegleiter mit "Sie sind irgendwie anders", noch vor der Fahrkartenkontrolle konfrontiert, dann komm’ ich nicht sofort in den Vibe, mit ihm mein tiefstes Inneres zu teilen ;-)
Fühle ich mich nun eingeladen? - Nein, weiterhin ein Nein zu Small Talk. Aber Danke für den Hinweis, denn mein Leben hat sich in den letzten Jahren so sehr mehrfach auf den Kopf gestellt, dass ich dachte, vom Alten wäre nichts mehr übrig. Die Ablehnung von Small Talk, sie hat bis heute überlebt. Eine unbefriedigende Oberflächlichkeit, die meine Tiefe nicht einlädt.
Interessant fand ich die Bemerkung, dass Deep Talk gerne die Unterschiede herausarbeitet.
Das scheint nicht der Deep Talk zu sein, den ich liebe.
Das scheint ein Deep Talk zu sein, der für mich unter der Überschrift "Diskussion" läuft.
Ein Rationales Argumente-Gefecht, das nach einem Sieger sucht.
Deep Talk sucht nicht. Deep Talk findet.
Gleichschwingendes. Aufschwingendes.
SeelenErhebendes im Miteinander des Momentes.
Das kann auch im Zug geschehen ... wenn der Zugbegleiter mich anspricht mit einem:
"Sie sind irgendwie anders!" ... und ich schaue und ich fühle und er setzt sich und wir reden
- in der ersten Minute längst im Deep Talk gelandet.
Liebe Marion,
danke für deine Rückmeldung und Gedanken dazu. Ich glaube, es gibt nicht nur "den einen Deep Talk", ebenso wenig wie es "den einen Small Talk" gibt.
Da mag dann bei jedem eine ganz bestimmte Form zuerst in den Sinn kommen, vielleicht gar ein bestimmtes Gespräch, das einem besonders im Gedächtnis geblieben ist.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass all diesen wunderbaren Deep Talks mit Freunden und Bekannten, ob nun inklusive Herausstellung von großen und kleinen unterschiedlichen Meinungen oder im Konsens, allen eine große Zahl an sich abtastenden Small Talk, in der einen oder anderen Form vorausging.
Wenn mich ein Zugbegleiter mit "Sie sind irgendwie anders", noch vor der Fahrkartenkontrolle konfrontiert, dann komm’ ich nicht sofort in den Vibe, mit ihm mein tiefstes Inneres zu teilen ;-)